Karlsruher Liste (KAL) freut sich über erfolgreiche Initiative des Bürgervereins – Unterstützungsschreiben der KAL an Oberbürgermeister Mentrup positiv beantwortet
Die Karlsruher Liste (KAL) freut sich über die erfolgreiche Initiative des Bürgervereins Nordweststadt, den langjährigen Leiter der „Siedlergemeinschaft Eigenhandbau“ Wilhelm Stech mit einer Platzbenennung im Binsenschlauchweg zu ehren. „Die Arbeit von Wilhelm Stech war für die Entwicklung der Eigenhandbausiedlung in der Nordweststadt prägend“, weiß KAL-Stadtrat Michael Haug, der in der Nordweststadt aufgewachsen ist. Um Stechs Wirken angemessen zu ehren, habe sich der Bürgerverein schon vor längerer Zeit mit der Bitte einer Platzbenennung an die Stadtverwaltung gewandt. „Der Platz im Binsenschlauchweg bietet sich für eine Benennung ideal an“ ist Haug überzeugt. Auf dem im Stadtteil als „Kuckucksplätzle“ bekannte Platz stehe bereits ein kleiner Gedenkstein. Zudem liege er im Herzen der Eigenhandbau-Siedlung. Nachdem die Stadtverwaltung zunächst nicht auf die Anregung des Bürgervereins reagiert habe, entschloss sich Haug zusammen mit seinem Stadtratskollegen Lüppo Cramer per Brief an Oberbürgermeister Frank Mentrup nachzuhaken. „Die Antwort auf unser Schreiben war dann ausgesprochen positiv! Der Platz wird offiziell ‚Wilhelm-Stech-Platz‘ benannt werden“, freut sich Haug. In der Gemeinderatssitzung am 16. Mai soll die Benennung festgemacht werden.
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Den Brief der KAL Stadträte Michael “Mitch” Haug und Lüppo Cramer sowie die Antwort von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup findet ihr hier: http://brief-an-oberbuergermeister-dr-mentrup-benennung-des-platzes-im-binsenschlauchweg-in-wilhelm-stech-platz