Nach dem Erörterungstermin zur Rheinbrücke: Südpfalz und Karlsruhe – zusammen die Ersatzbrücke planen!

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<11. Juli 2013>  KAL unterstützt die Äußerungen des Oberbürgermeisters und der Verwaltung nachhaltig: Je schneller die aktuelle Planung für eine zweite Rheinbrücke auf „Null gestellt“ wird, desto eher Lösung für Karlsruher Bürger, Pendler und Industrie

Eine klare Folgerung zieht die  Karlsruher-Liste-Fraktion (KAL) aus den Erörterungsterminen zum Planfeststellungsverfahren „2. Rheinbrücke“ in Wörth und Karlsruhe: „Je schneller die aktuelle Planung auf ‚Null gestellt’ wird, desto schneller können die Verantwortlichen in Bund, Ländern, der Region und in der Stadt eine wirklich leistungsfähige Rhein-querung für Karlsruher Bürger, Pendler und Industrie umsetzen“, stellt Lüppo Cramer, KAL-Fraktionsvorsitzender, fest, nachdem er an drei Tagen der Veranstaltung teilgenommen hat. Beeindruckt haben ihn die klaren Äußerungen von Oberbürgermeister Frank Mentrup. Der habe nicht nur die Positionen des Gemeinderats vertreten, sondern „genau die Fakten rübergebracht, warum die heutige Planung weder verkehrlich, noch vom Lärm und den Natureingriffen her einen Sinn macht.“

„Klarer Vorteil für die Ersatzbrücke – Knock-out für die 2. Rheinbrücke“, so Cramer. Zudem kamen auch an den weiteren Tagen der öffentlichen Erörterung massive, wahrscheinlich unüberwindbare Hindernisse für die vorliegende Planung auf den Tisch, insbesondere durch das Naturschutzrecht, sowohl auf badischer als auf Pfälzer Seite.
 

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