Die Verlagerung erfüllt den lang gehegten Wunsch vernünftiger Kinobedingungen für die Kinemathek; danach ist auch ein Umbau/eine Veränderung des Prinz-Max-Palais einfacher durchzuführen. Die MFG des Landes will ein Drittel der Kosten übernehmen. Mittel aus dem Konjunkturpaket II des Bundes für kulturelle Maßnahmen sind möglich (Verringerung des kommunalen Anteils).